Die Junge Union Dortmund sieht das Einsehen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, keine Koalition mehr mit der SPD einzugehen, positiv und verurteilt die rote Verschwendungspolitik.

Andererseits stellt der JU-Vorsitzende Sandro Borggreve eindeutig klar: „So einfach können sich die Grünen nicht aus der Verantwortung stehlen! SPD und GRÜNE stellten von 2004 bis 2009 eine gemeinsame Koalition und müssen von den Haushaltszahlen gewusst haben. Ansonsten muss man sich fragen, wer in dieser Stadt für Politik zuständig war.“

„Rot-Grün hat in Dortmund nicht nur für einen noch nie dagewesenen Schuldenberg gesorgt“, so JU-Vize Patrick Bartsch. „Die Uneinsichtigkeit diverser SPD-Kläger hat darüber hinaus noch für Mehrkosten in Millionenhöhe gesorgt“, spielt Landtagskandidat Bartsch auf die vertane Chance des gemeinsamen Wahltermins mit der Landtagswahl in NRW an.

Die SPD muss links liegen gelassen werden. Nur so kann Dortmund aus jahrzehntelanger sozialdemokratischer Lethargie geweckt werden.