Eine repräsentative Umfrage hat ergeben, dass über 50% der Dortmunder Ex-OB Langemeyer und Ex-Kämmerin Uthemann verklagen wollen. Doch Sierau handelt, wie so oft, nicht im Sinne seiner Bürger, und überzeugt stattdessen wieder mit verqueren Einzelaktionen. So will er die alte Stadtspitze schonen, der er selbst in hoher Position angehörte. „Man muss sich teilweise an den Kopf fassen“, stellt der Kreisvorsitzende Sandro Borggreve deutlich klar, „Sierau stiehlt sich aus seiner Verantwortung! Er ist als Mitwisser nicht in der Position, Absolution zu erteilen!“
JU-Vize Patrick Bartsch: „Man muss sich wirklich Fragen, ob Langemeyer vielleicht ein wirkungsvolles Druckmittel gegen Sierau in der Hand hat.“ Bartsch stellt sich die Frage, warum Sierau seinen Richtungswechsel in der Regressfrage nicht klar begründet. „Auch eine tiefere Auseinandersetzung erst nach der Wahl zeigt welchen Geistes Kind Herr Sierau ist“, so Bartsch weiter. „Es ist schön, dass sich Herr Sierau die Transparenzforderung von der CDU abgeschaut hat, aber dann soll er sie doch bitteschön auch einhalten!“
Die JU hofft, dass Herr Sierau nicht medienrechtlich gegen diese Pressemitteilung angehen wird und weiterhin Medienzensur betreibt.