Und schon wieder eine Extremisten-Veranstaltung weniger!
Die JU Dortmund nimmt die Gewerkschaften beim Wort: „Darum muss der 1. Mai ein geschützter Feiertag werden, an dem Demonstrationen gegen die Grundrechte und die Menschenwürde nicht zugelassen sind“.
Wir hoffen, dass den Demonstrationen am 1. Mai neben den Nazis auch linke autonome Kräfte fernbleiben. Für ein Dortmund ohne Extremisten!

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