Die Junge Union Dortmund verurteilt die linksextremistischen Attacken, die sich am 02. Februar auf einer geplanten Diskussionsveranstaltung des Autonomen Schwulenreferats der TU Dortmund abspielten, aufs schärfste. Nach 80 Minuten Verzögerung- die Lage vor dem Hörsaal war bereits sehr angespannt, weil rechts- und linksextremistische Gruppen drohten aufeinanderzutreffen – sollte die Podiumsdiskussion beginnen. Doch dazu kam es nicht. Antifa Aktivisten hielten ihre Transparente hoch. Selbst mit dem Mikrofon war es dem Veranstalter nur schwierig möglich, gegen die brüllende Masse, die sich lauthals gegen die Teilnahme der AfD artikulierte, anzureden. Es ist ein Mindestmaß an Respekt erforderlich, um die geforderten Werte wie Toleranz und Meinungsfreiheit zu leben. Diese wurden durch die Antifa und ihre Anhänger gezielt konterkariert. Leider gilt für einige nur der Grundsatz: Toleranz ja, solange es meiner Meinung entspricht. Das ist pure Doppelmoral! Die JU Dortmund hingegen steht für die offene und inhaltliche Debatte. Demokratie bedeutet Streiten um die beste Lösung! Gern hätte unsere Kreisvorsitzende Sarah Beckhoff, die an diesem Abend als CDU Landtagskandidatin auf dem Podium saß, dies getan: ,,Dieser asoziale Mob gefährdet unsere Demokratie. Die sachliche Debatte wird nicht ermöglicht, die einzige Absicht war es, die Veranstaltung zu verhindern. Leider war er damit erfolgreich.‘‘